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Green Day

 

Stadt

Berkley, Kalifornien, USA

Gründungsjahr

1989

Basics

Punk lebt – das war die Botschaft, die Green Day Anfang der 1990er Jahre verbreiteten, als Punk allgemein als totgesagt galt. Jung und wild kommt das Trio um die Ecke, ergattert prompt einen Plattenvertrag bei Lookout!, einem der traditionsreichsten Punk- und Hardcore-Label Amerikas, und wird zur Shootingstar-Band der Indie- und Punk-Szene. Ein "Green Day" ist im kalifornischen Slang ein Tag voller Langeweile, der mit dem Rauchen von Gras totzuschlagen versucht wird. Solche Tage dürfte die Band lange nicht verlebt haben, denn spätestens mit dem 2005 nach einer vierjährigen Schaffenspause erschienenen Album "American Idiot" ist die Band ganz oben – und ihre Deutschlandtour komplett ausverkauft!

Größte Hits

"Longview" "When I Come Around" "Basket Case" "Minority" "American Idiot" "Boulevard Of Broken Dreams" "Jesus Of Suburbia" "Wake Me Up When September Ends"


Green Day Biografie

Green Day

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Green Day
Alles begann 1983:
Der 11-jährige Billie Joe Armstrong und der ebenfalls 11-jährige Micheal Pritchard (Mike Dirnt) wurden Freunde. Beide interessierten sich für die Musik. 1987 brache Billie Joe die Schule ab und sie zogen zusammen in eine Wohnung. Zusammen mit El Sobrante (John Kiffmeyer), ihrem damaligen Schlagzeuger, gründeten sie die Band "Sweet Children". Mit dieser Band brachten sie eine Single mit dem Namen "Sweet Children" bei Skene! Records raus. Das war 1987. 1989 unterschrieben sie als Green Day einen Vertrag bei Lookout Records. 1989 brachten sie dort auch ihre EP "1,000 Hours" raus. 1990 folgten "39 Smooth" und "Slappy". Aus diesen 3 EPs setzt sich auch der Name des 1. Albums zusammen: "1,039 Smoothed Out Slappy Hours". Die Aufnahmen für ihr erstes Album fanden in einer kleinen Hütte in der nähe von Medociono Country statt. Die Bedingungen waren dort sehr schlecht. Es fiel sogar ab und zu der Strom aus. Nun mussten die Aufnahmen wohl oder übel bei Notstrom und Kerzenlicht weitergehen. Der erste Grundstein für den Erfolg war gelgegt. Die Plattenfirma ermöglichte ihnen auf Tour zu gehen. Auf einer Tour, so geht es aus einem Artikel der LVZ vor, wurden sie um einige Gagen betrogen. John Kiffmeyer verließ die Band nach dem ersten Album, um die Schule abzuschließen. Stattdessen lernten die beiden Jungs Frank Edwin Wright III (Tre Cool), ihren jetzigen Schlagzeuger, kennen. Nun, 1992, brachten sie noch ein zweits Album unter Lookout Records heraus: Kerplunk. Nur noch wenige Titel waren von John Kiffmeyer gespielt. Im Booklet befand sich ein Tagebuch eines erfundenen Mädchens, das eine Geschichte aus ihrem Leben erzählt. Spätestens 1994, nach dem Wechsel zu "Reprise Records" (Warner) und dem Album "Dookie" waren sie weltweit bekannt. Sie bekamen sogar eine Einaldung zum "Woodstock Festival". Angeblich eröffneten sie die berühmte "Schlammschlacht auf Woodstock". Singles wie "Longview" oder "Basket Case" wurden zu der Zeit weltweit, rund um die Uhr gespielt und gezeigt. Das darauffolgende Album "Insomniac" (1995) wurde nicht so bekannt wie sein Vorgänger, doch war der Vorgänger mit 10 Millionen verkauften Exemplaren auch schwer zu toppen. Mit Nimrod, 1997, veränderten Green Day ihren Musikstil ein wenig. Doch auch dieses Album war ein großer Erfolg. Es beinhaltete die weltbekannte Ballade "Time of your Life" oder auch "Good Riddance" genannt. Es wurde langsam still um die Band und Gerüchten zufolge würde sich die Band auflösen. Doch mit Warning im Jahr 2000 erlangten sie noch einmal einen weltweiten Erfolg mit zahlreichen Touren auf der ganzen Welt. Auch in Deutschland! 2001 folgte dann nur ein Best of Album mit immerhin zwei neuen Songs. 2002 kam dann eine Sammlung von B-Seiten und einem neuen Song auf den Markt, welches aber eigentlich nur außerhalb Europas einen kleinen Erfolg brachte. Zusammen mit Rob Cavallo, u.a. Produzent des Erfolgsalbum Dookie, haben sie die neue Scheibe "American Idiot" aufgenommen. Das ganze ist eine sogenannte "Punk-Oper", welche eine ganze Geschichte erzählt. Unter anderem sind "St.Jimmy" und "Whatsername" die Hauptpersonen. Green Day haben einen Grammy für das beste Rock Album und einen Grammy für den Rock Song des Jahres für Boulevard Of Broken Dreams bekommen. Nominierungen gab es 8! Nach eigenen Aussagen arbeiten sie zur Zeit an einem neuen Album.





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